Der Barkenhoff ist ein umgebauter Bauernhof in Worpswede in Niedersachsen. Barkenhoff bedeutet "Birkenhof auf Niederdeutsch". Das Heinrich-Vogeler-Museum befindet sich nun im Zentrum der Künstlerkolonie von Worpswede. Es kann schwierig sein, einen Parkplatz in der Nähe dieses historischen und künstlerischen Schatzes zu finden. Unsere Firma, Mobypark, bietet bequeme und erschwingliche Parklösungen, um Ihren Besuch zu verbessern.
Der Barkenhoff ist von Geschichte geprägt. Er wurde um das Jahr 1835 herum erbaut. Heinrich Vogeler kaufte den Bauernhof im Jahr 1894 und verwandelte ihn innerhalb kurzer Zeit in ein beeindruckendes Jugendstil-Gebäude. Über dem Portal auf der Nordseite befindet sich ein Gedicht von Rainer Maria Rilke, was dem Gebäude eine künstlerische Note verleiht. Der Barkenhoff wurde zum Mittelpunkt der Künstlerbewegung Worpsweder und der Kolonie Worpswede. Vogeler verewigte den Barkenhoff mit seinem Gemälde "Sommerabend" (Das Konzert) aus dem Jahr 1905, auf dem Martha Vogeler auf den Treppen zu sehen ist.
Nach dem Ersten Weltkrieg wurde der Barkenhoff zur Barkenhoff-Kommune und Arbeitsschule. Sonja Marchlewska war eine von vielen Besuchern des Barkenhoffs. Sie war die zweite Frau von Heinrich Vogeler und die Tochter von Julian Marchlewski, einem Mitarbeiter von Rosa Luxemburg und Lenin. Marchlewski überzeugte Vogeler, den Barkenhoff der Organisation Rote Hilfe zu überlassen. Das Barkenhoff-Kinderheim wurde ab 1923 unter der neu gegründeten Roten Hilfe Deutschland (RHD) betrieben, bevor es 1933 zur Schließung gezwungen wurde.
Max Karl Schwarz war ein Anthroposoph und Gartenarchitekt, der den Barkenhoff im Jahr 1932 kaufte. Zwischen 1932 und 1935 gründeten Schwarz und Martin Schmidt die Worpsweder Gartenbau- und Siedlungsschule. Die Schule konzentrierte sich auf biodynamische Landwirtschaft und Forschung. Lehrer mit anthroposophischem Ansatz unterrichteten den Kurs. Schwarz gilt als Pionier in biodynamischer Landwirtschaft und Landschaftsgestaltung. Zu seinen Arbeiten gehörte auch das Design des Landschaftsparks des Goetheanum Dornach im Jahr 1955.
Der Barkenhoff ist im Laufe der Jahre verfallen. Er wurde schließlich 1981 der Öffentlichkeit übergeben. In den Jahren 2003-2004 unterzog sich der Barkenhoff umfangreichen Renovierungen, die ihn in ein Museum verwandelten. Die angrenzenden Nebengebäude wurden zu neuen Ausstellungsräumen und einem zusätzlichen Foyer umgebaut. Der Barkenhoff ist ein Denkmal für das künstlerische und kulturelle Erbe von Worpswede.
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