Parken in der Nähe Spaarndammer en Zeeheldenbuurt

Die Spaarndammerbuurt und die Zeeheldenbuurt sind zwei Viertel im Westbezirk von Amsterdam in Noord-Holland, Niederlande, die nach drei Straßen benannt sind: Spaarndammerstraat, Spaarndammerdijk und Spaarndammerplantsoen, die ihre nördlichen und östlichen Grenzen bilden. Im Süden liegt Hembrug - eine ehemalige Eisenbahnstrecke, die über die ehemalige Hembrug nach Zaandam führte. Vor 2010 bildeten diese Viertel den Stadtteil Westerpark, zu dem neben der Spaarndammerbuurt, der Staatsliedenbuurt und der Zeeheldenbuurt auch die Frederik Hendrikbuurt gehörte.

Die Sparndammerbuurt wurde Ende des 19. Jahrhunderts erbaut; die Straßen innerhalb ihrer Grenzen sind nach Orten westlich und nordwestlich von Amsterdam, Seeleuten, Orten in Nordeuropa und aktiven niederländischen Kommunisten benannt.

Arbeiterhäuser waren für Hafenarbeiter vorgesehen, die in der Nähe Arbeit fanden, wie zum Beispiel die Maria Magdalenakerk von Pierre Cuypers aus dem Jahr 1891; aufgrund ihres maroden Zustands wurde sie zum Mittelpunkt des Viertels und 1972 abgerissen und durch den Domela Nieuwenhuisplantsoen ersetzt. Die Spaardammerstraat ist die zentrale Einkaufsstraße, die von der Spaarndammerdijk/Tasmanstraat bis zum Domela Nieuwenhuisplantsoen verläuft; Michel de Klerk entwarf Arbeiterhäuser im Stil der Amsterdamer Schule, die auf dem Nassauplein zu sehen sind.

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